1 Unze Silber 2021 Sioux Indian Chief - Portrait - 1 Dollar

1 Unze Silber 2021 Sioux Indian Chief Portrait 999,99 1 Dollar

Gesetzliches Zahlungsmittel in den USA auf dem Gebiet des Sioux Oglala Indianerstammes

Diese  Native American Mint 1 oz Silberanlagemünze zeigt ein Porträt eines Sioux Indian Chief. Diese Münze ist vom Oglala-Sioux-Stamm autorisiert, dem größten der Sioux-Nationen und befindet sich in Pine Ridge, South Dakota.
Vierte Münze der Sioux Buffalo-Serie. Diese Münzen spiegeln den souveränen Status der Indianerstämme wider und sind maßgeblich daran beteiligt, die jahrhundertelange Stammesgeschichte und -kultur zu ehren. Zu ihrer Sammlerfähigkeit trägt die Tatsache bei, dass sie die einzigen amerikanischen, nicht US-amerikanischen Regierungsmünzen sind, die auf dem Markt erhältlich sind.

Münz-Highlights:

Enthält 1 oz .999 Feinsilber, geprägt in einer schönen Reverse Proof Qualität.
Jede Münze kommt in einer einzelnen Kapsel. Vielfache von 20 werden in schrumpfverpackten Rollen geliefert.
Vorderseite: Ein schönes Porträt eines Sioux-Kriegers wird gezeigt. Er trägt ein zeremonielles Kleid, einen großen Kopfschmuck, eine schöne verzierte Schärpe und verfügt sogar über kleine künstlerische Details wie den goldenen Ring, den er an seinem Finger trägt.
Rückseite: Zeigt einen indischen Kriegsschild aus dem 19. Jahrhundert. Auf dem Schild sind zwei im Kampf kollidierende Büffel sowie ein Tipi und ein Banner mit dem Namen des Stammes zu sehen. Die 8 Tipis repräsentieren die Bezirke des Reservats Oglala Sioux.

Sioux Bullion-Serie
Die Great Sioux Nation besteht aus Gruppen von Indianerstämmen und First Nations in Nordamerika. Die Stämme bestehen hauptsächlich aus den beiden Sprachgruppen; die Lakota und Dakota, was "die Verbündeten" bedeutet.  Die Gründung dieser beliebten Serie begann im Jahr 2015, da sie weiterhin exklusive Sioux-Designs bietet, die die Stämme mit großer Würde und Ehre repräsentieren und gleichzeitig mit erstklassiger Qualität gepaart sind. Diese Münzserie der amerikanischen Ureinwohner wird voraussichtlich jährlich erscheinen.

Porträts der amerikanischen Ureinwohner
In den frühen 1900er Jahren machte sich ein Mann namens Edward Curtis daran, das Undenkbare zu tun; jeden indigenen Stamm in Nordamerika gefangen nehmen. Dies war keine leichte Aufgabe und seine unglaublichen Fotografien waren mit einem hohen persönlichen Preis verbunden – aber er glaubte an die Menschen und seine Arbeit. Im Jahr 1906 unterstützte der Bankier und Finanzier J.P. Morgan sein Projekt und bot ihm an, ihm über einen Zeitraum von fünf Jahren 75.000 Dollar zu zahlen, um die Stämme zu fotografieren.

Edward betrachtete die Dokumentation dieser Kultur als einen Wettlauf gegen die Zeit, denn es wäre nur eine Frage der Zeit, bis diese Zivilisationen für immer zerstört würden. Er musste diese Indianer fotografieren, während ihre Traditionen noch existierten, um eine genaue Vision des Landes der Menschen zu präsentieren. In seiner Zeit, in der er die Indianerstämme fotografierte, machte er mehr als 40.000 Fotos. Das Endergebnis umfasste ein 20-bändiges Buchset mit über 2.000 Fotografien mit dem Titel "The North American Indian".