2 oz Silber Gussbarren 2024 - GLUTTONY - DIE VÖLLEREI - Die Sieben TODSÜNDEN - Antique Finish Color - 5. Ausgabe - Aurinum TopSerie

2 oz Silber Gussbarren 2024 - GLUTTONY - DIE VÖLLEREI - Die Sieben TODSÜNDEN - Antique Finish Color - 5. Ausgabe - Aurinum TopSerie

Artikelnummer: ASM247TS02
Kategorie: Symbole

152,50 €

inkl. 19% USt. , zzgl.

Sofort verfügbar
Lieferzeit: ca. 5 Wochen (DE - Ausland abweichend)

Verfügbar ab: 08.01.2025 (Vorbestellung möglich)

2 oz Silber-Gussbarren 2024 - Die VÖLLEREI ( GLUTTONY )

SERIE : Die 7 Todsünden 1. Vanity 2. Avaritia 3. Zorn 4. Faulheit 5. Völlerei

Das Motiv der 6. Todsünde zeigt die Völlerei ( GLUTTONY) in der christlichen Tradition eine der 7 Todsünden

Völlerei ist eine der sieben Todsünden in der christlichen Tradition und steht für den Überfluss beim Konsum von Speisen und Getränken. Diese Sünde ist durch ein übermäßiges Verlangen nach Essen und Trinken über das Notwendige hinaus gekennzeichnet, wobei Freude an der Menge und nicht an der Qualität oder der richtigen Ernährung gesucht wird. Völlerei beinhaltet nicht nur übermäßigen Konsum, sondern auch die Unfähigkeit, Ernährungsimpulse zu kontrollieren, was zur Vernachlässigung der Gesundheit und des Wohlbefindens führen kann.

In einem moralischen und spirituellen Kontext wird Völlerei als eine Form von Egoismus und Mangel an Mäßigung angesehen, die die Aufmerksamkeit von höheren Werten und Tugenden ablenkt. Diese Sünde wird oft mit einem Mangel an Selbstdisziplin und der Hingabe an weltliche Vergnügungen auf Kosten der persönlichen und spirituellen Entwicklung in Verbindung gebracht.

Das Konzept der Kardinalsünde des Völlerei taucht in verschiedenen Religionen auf, vor allem im Christentum, aber es gibt auch Parallelen in anderen Traditionen.

Im Folgenden wird erläutert, wie der Völlerei in verschiedenen religiösen Kontexten verstanden und behandelt wird:

Christentum:
In der christlichen Tradition ist die Völlerei eine der sieben Todsünden und steht für den übermäßigen Genuss von Speisen und Getränken. Diese Sünde wird als eine Form von Egoismus und mangelnder Selbstbeherrschung angesehen, die von höheren Werten und Tugenden ablenkt. Christliche Texte warnen davor, dass Völlerei zu anderen Lastern wie Trägheit und Lust führen kann. Im Christentum werden Mäßigung und Fasten als spirituelle Praktiken zur Bekämpfung der Völlerei und zur Stärkung der persönlichen Disziplin hervorgehoben.
Islam:
Im Islam wird die Völlerei als verwerfliches Verhalten angesehen. Der Koran und die Hadith (Aussprüche des Propheten Mohammed) lehren, dass Muslime maßvoll essen und nicht zu viel essen sollen. Das Fasten wird gefördert, insbesondere während des heiligen Monats Ramadan, um Selbstbeherrschung und Mitgefühl für die weniger Glücklichen zu entwickeln. Übermäßiges Essen wird als Hindernis für die körperliche und geistige Gesundheit angesehen, und die Gläubigen werden aufgefordert, in Maßen und mit Dankbarkeit zu essen.
Judentum:
Im Judentum wird die Völlerei ebenfalls negativ gesehen. Die Thora und andere rabbinische Texte fördern Mäßigung und Selbstkontrolle in allen Lebensbereichen, einschließlich des Essenskonsums. Fasten und die Einhaltung der Speisegesetze (Kaschrut) werden als Mittel zur Wahrung der geistigen Disziplin und Reinheit geschätzt. Übermäßiges Essen wird als eine Form des Genusses angesehen, die den Einzelnen von seinen geistigen und moralischen Pflichten ablenken kann.
Buddhismus:
Im Buddhismus gilt Völlerei als eine der Formen von „tanha“ (Begierde oder Verlangen), die zu Leiden führen können. Die buddhistischen Lehren betonen die Bedeutung von Mäßigung und Loslösung von Sinnesfreuden, einschließlich übermäßiger Nahrungsaufnahme. Die Praxis der Meditation und Achtsamkeit hilft den Buddhisten, Selbstbeherrschung zu entwickeln und übermäßigen Genuss zu vermeiden. Der mittlere Weg (Mahayana) fördert Ausgewogenheit und Mäßigung in allen Aspekten des Lebens.
In all diesen Traditionen wird Völlerei als schädlicher Exzess betrachtet, der durch Mäßigung, Selbstbeherrschung und spirituelle Praktiken wie Fasten und Meditation vermieden werden sollte, um das körperliche und geistige Wohlbefinden zu fördern.

Die 7 Todsünden : Hochmut, Habgier, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Trägheit

2 oz = 62,2 g .999 Silber/Silver - Antique Finish Color - Auflage 500 !
Silbergussbarren - Individuell Nummeriert
Limitierte Edition > Prägestätte Astur Mint - Mint Verpackung
Die 7 Todsünden : Hochmut – Superbia ! Geiz – Avaritia ! Wollust – Luxuria ! Zorn – Ira ! Völlerei – Gula ! Neid – Invidia ! Faulheit – Acedia

Evagrios Pontikos (345-399) & the eight-vices doctrine

simple desert father & ascetic, developed the eight-vices doctrine for Christians - based on the seven deadly sins, to which Evagrios added "sadness". The aim was to fundamentally bring people closer to God and make them more capable of love. In addition to theology, Evagrios also studied philosophy, rhetoric and mathematics. However, Evagrios Pontikos quickly became known above all as a spiritual guide and with him his valuable tips for a path to eternal life

Besonderheiten:	Die Sieben Todsünden - Seven Deadly Sins 1. Vanity 2. Avarice 3. Zorn 4. Faulheit 5. Völlerei 6. 7.
Motiv:	Die Failheit - Sloth - ACEDIA
Herkunftsland:	Polen - Germania Mint
Prägeanstalt:	Astur Mint
Ausgabejahr:	2024
Gewicht:	2 oz = 62,2 g .999 Silber - silver
Verpackung:	Germania Mint Verpackung
Auflage:	500

Es gibt noch keine Bewertungen.

Kontaktdaten

Anrede - optionale Angabe

Vorname - optionale Angabe

Nachname - optionale Angabe

E-Mail

Telefon

Frage zum Artikel

Ihre Frage